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„Je mehr Menschen beginnen, die Störzonen in Ihren Häusern und Wohnungen zu beruhigen, umso ruhiger werden auch die großen Störzonen außerhalb der eigenen vier Wände.“
„Erdstrahlung“ und „gute und schlechte Plätze“ sind bereits seit geraumer Zeit ein zentrales Thema. Es wird vermutet, dass die aus dem Boden kommenden Erdstrahlen Krankheiten verursachen.
An den sogenannten schlechten Plätzen reagiert der Körper auf besondere Zustände in der Atmosphäre. Diese zerstören das Energiefeld unseres Körpers und können dadurch eine Krankheit herausfordern.
Dieser besondere Zustand wird nicht nur von Rutengängern wahrgenommen. Echte Strahlung, die aus dem Boden kommt, ist z.B. das radioaktive Gas Radon. Zusätzlich gibt es noch den sogenannten Elektrosmog. Dabei handelt es sich um Strahlungen, die von elektrisch geladenen Feldern oder durch technische Strahlungsquellen abgesondert werden.
Durch das Ausschalten von Elektrosmog wird ein schlechter Platz nicht automatisch besser, was bedeutet, dass diese Störquelle nicht unbedingt mit einem schlechten Platz zu tun hat. Eines steht jedoch fest: „Schlechte Plätze machen krank.“
Es handelt sich dabei um natürliche Strahlen, die unser Leben auf der Erde beeinflussen und von Wasseradern, Gesteinsbrüchen oder Verwerfungen ausgehen. Unter bestimmten Voraussetzungen können diese Strahlen eine Beeinträchtigung der Gesundheit und des Wohlbefindens hervorrufen. Solche Probleme können beispielsweise auftreten, wenn sich das Bett auf einer Wasserader befindet.
Zum einen besteht unser Körper zu ca. 70 % aus Wasser, einem guten Informationsträger.
Weiters liegen wir nachts ca. 8 Stunden durchgehend auf der gleichen Stelle. Der menschliche Körper ist passiv und auf Ruhe eingestellt. Kann er belastungsfrei ruhen, gibt er wenig Kraft ab. Ist das nicht der Fall, gibt er sehr viel Kraft ab und kann sich so schlechter regenerieren.
Säuglinge und Kleinkinder wälzen sich während des Schlafens oftmals hin und her, sind unruhig, stehen immer wieder auf oder pressen sich ans Gitter des Gitterbettes. Der Grund dafür ist ihre Sensibilität gegenüber Erdstrahlen, denen sie instinktmäßig ausweichen.
Ist der Schlafplatz "gestört", so führt dies vor allem bei sensiblen Menschen zu einer verminderten Qualität des Schlafes. Ihr Schlafverhalten ist oftmals geprägt durch Probleme wie Schlafen auf der Bettkante, Frieren, Einschlafprobleme, Nachtschweiß, Angstträume, Zähneknirschen oder Müdigkeit und Energielosigkeit beim Aufwachen.
Der gute und der schlechte Schlafplatz
Was sind Erdstrahlen?
Warum können wir Störzonen besonders am Schlafplatz spüren?
Anzeichen von Erdstrahlung am Schlafplatz